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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Bo Skovhus

Artikel · Rezensionen

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Da Capo

Berlin, Staatsoper Unter den Linden – Janáček: „Věc ­Makropulos“

Nach 337 Jahren – endlich verjüngt. Die Figur der Emilia Marty in Leoš Janáčeks „Věc Makropulos“ wird gern als Rückzugsrolle für Diven im[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Bruckner wieder Bruckner geben, „mit Sinn, Respekt und rotem Faden“, so die einfache wie schlagkräftige Idee des neuen Manns am Brucknerhaus Linz[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Der „Wozzeck“ Alban Bergs hat ja immer Konjunktur, aber dieses Jahr haben sich das berühmte Werk gleich vier bekannte Opernregisseure vorgenommen[…]

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Hechelchöre der Emanzipation: „Die Eroberung von Mexico“

Salzburger Festspiele (A)

Ein peinlich spätes Debüt von Peter Konwitschny als Opernregisseur bei den Salzburger Festspielen. Aber nicht zu spät. Sein Lebensthema, die entfre[…]

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Fanfare

Seltsame Zeiten sind das. Kaum ein Lebensfeld betreten wir, ohne nicht offenkundig und meist sehr offensiv mit Superlativen konfrontiert zu werden. Ei[…]

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Bo Skovhus

Wein, Weib und Gesang

Der 1962 im dänischen Ikast geborene Bariton galt in den Neunzigerjahren als das wohl seriöseste Sexsymbol der klassischen Gesangswelt. Inzwischen sind die wilden Jahre vorbei – Bo Skovhus singt Orchesterlieder von Schubert und Schumann. Auf dem heimischen Sofa in Wien, zwischen Aktzeichnungen und beim Tee, hörte Robert Fraunholzer die Bekenntnisse eines Bekehrten.

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Rezensionen

Gustav Mahler

Das Lied von der Erde

Plácido Domingo, Bo Skovhus, Los Angeles Philharmonic, Esa-Pekka Salonen

Sony Classical SK 60646
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Franz Lehár

Die lustige Witwe

Cheryl Studer, Bo Skovhus, Barbara Bonney, Rainer Trost, Bryn Terfel, Monteverdi Choir, Wiener Philharmoniker, John Eliot Gardiner

Deutsche Grammophon 439 911-2
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Franz Lehár

Die lustige Witwe

Petra-Maria Schnitzer, Bo Skovhus, Sächsische Staatskapelle Dresden , Manfred Honeck u.a.

medici arts/Naxos 2056818
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Franz Schubert

Die schöne Müllerin D 795

Bo Skovhus, Helmut Deutsch

Sony 63075
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Wolfgang Amadeus Mozart

Don Giovanni

Bo Skovhus, Felicity Lott, Christine Brewer u.a., Scottish Chamber Orchestra, Scottish Chamber Choir, Charles Mackerras

Telarc/In-Akustik CD 80420
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Wolfgang Amadeus Mozart

Don Giovanni

Bo Skovhus, Renato Girolami, Adrianne Pieczonka, Regina Schörg, Ildikó Raimondi u.a., Ungarischer Radiochor, Nicolaus Esterházy Sinfonia, Michael Halász

Naxos 8.660080-82
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Gioachino Rossini, Wolfgang Amadeus Mozart, Giuseppe Verdi, Georges Bizet u.a.

Largo al factotum - Famous Bariton Arias

Roberto Servile, Alan Titus, Bo Skovhus u.a., div. Orchester und Dirigenten

Naxos 8.555796
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Alexander von Zemlinsky

Lyrische Sinfonie, Zwischenspiele aus Opern

Soile Isokoski, Bo Skovhus, Gürzenich-Orchester Köln, James Conlon

EMI 5 57307 2
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Alban Berg

Wozzeck

Bo Skovhus, Angela Denoke u.a., Philharmoniker Hamburg, Ingo Metzmacher

EMI 556865 2 
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Hans Werner Henze

„Das verratene Meer“

Josh Lovell, Bo Skovhus, Vera-Lotte Boecker, Erik Van Heyningen, Kangmin Justin Kim, Stefan Astakhov, Martin Häßler, Jörg Schneider, Orchester der Wiener Staatsoper, Simone Young

Capriccio/Naxos C5460
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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